Sie selbst ist die Braut

Leicht wie eine Feder

Sanft, ehrlich, ungezwungen
»Ich bin ein Schneehuhn!« hat die Braut in »My Big Fat Greek Wedding« mit einem entsetzten Spiegelblick festgestellt. Tatsächlich war sie vor lauter Tüllwulste, Glitzer, Puffärmeln und aufgeblähtem Ballonrock kaum noch zu sehen. Geschweige denn zu erkennen. Trägt die Braut ein vom anhaltenden Vintagetrend beeinflusstes Kleid, passiert ihr das ganz sicher nicht. Im Gegenteil: Sie bleibt ganz und gar sie selbst.

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Mode: noni

Luftige Seide und florale Spitze, feiner Tüll und edles Organza sind die typischerweise verwendeten Materialien, die für eine puristische Wirkung stimmig kombiniert werden. Ob schulterfrei oder Neckholder, Spaghetti-Träger, One-Shoulder oder Carmen-Schnitt, kurze oder lange Ärmel – für jede Träger-Vorliebe findet sich ein Vintage-Kleid. Nichts kratzt, drückt, zwickt oder hemmt die Atmung – die Braut kann entspannen und so relaxt feiern wie die Hochzeitsgäste.

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Mode: Felicita

 

Dazu passen:
In einen seitlich gebundenen Pferdeschwanz können Blüten jeder Größe, Form und Farbe eingeflochten werden. Ebenso passend ist eine Wasserwelle im Zwanzigerjahre-Look, die mit einem Fascinator kombiniert werden kann. Bodenlange Schleier wirken bei diesen Kleidern hübscher als kurze. Wedges oder flache Sandalen sind die optimalen Schuhe. Auf einem Weinberg zwischen den Reben, in einem Garten unter Apfelbäumen, am Fluss oder Strand wirkt das Vintage-Brautkleid besonders hübsch – eben an jeder Location, die ebenso lässig ist.