Typisch für ein Modeca Brautkleid ist die Detailverliebtheit. Klassische Schnitte werden mit außergewöhnlichen Finessen aufgepeppt und kommen doch ohne viel Schmuck aus. Preisverdächtig? Und ob! Für spezielle Kleider und auch ganze Kollektionen wurde Modeca schon mehrfach ausgezeichnet.
Mehr über das Modeca Brautkleid
Das niederländische Label Modeca wurde 1946 gegründet, um Spitze, Knöpfe und – so die Gründer – „anderen Krimskrams“ zu verkaufen. Die Etablierung von Modeca Bridal erfolgte einige Jahre später mit dem Ziel, schlichtweg elegante Brautmode zu schneidern. Tatsächlich kommen die Kleider dieser Kollektion ohne viele Verzierungen, beispielsweise durch Perlen oder Schmuckstein aus, wirken aber dennoch edel. Pfiffige Schnitte und geschickte Raffungen des Stoffes machen es möglich. Nur vereinzelt applizierte Perlen und mitunter auch Stickereien, verleihen dem Dress schließlich eine gewisse Anmut. Hochwertige Materialien tragen einen nicht geringen Teil zur edlen Wirkung bei: Feine Seide, zartes Satin und eleganter Tüll werden gern und oft verwendet. Typisch für Modeca Bridal sind vor allem Kleider der A-Linie. Ebenfalls erhältlich sind Duchesse-Dresses, in dem sich die Braut wie eine Prinzessin fühlen wird. Darüber hinaus gibt es sogenannte „Comfort lace“-Roben, die schlicht gehalten und aus edler Stretch-Spitze gefertigt sind. Mit diesen Eigenschaften schmeicheln sie der Figur wie eine zweite Haut.
Raffinierte Schnitte in zwei weiteren Kollektionen
Sowohl Kontrast als auch Alternative bietet die Kollektion Le Papillon by Modeca. Hier darf und soll es funkeln. Mit Schmucksteinen, reichen Verzierungen aus Spitze und anderen hübschen Schmuckelementen werden die Schönheit der Braut und weibliche Sinnlichkeit unterstrichen. Die Kollektion Jazz by Modeca wird allen gefallen, die Abwechslung mögen. Sie besteht aus verschiedenen Oberteilen und Rücken bzw. einer Hose, die nach Belieben miteinander kombiniert werden können.
Fotos: Modeca