Ein Kisui Berlin Brautkleid schaut schon auf den ersten Blick ganz anders aus als übliche Kleider für den großen Tag. Es ist sowohl lässig und frech als auch romantisch und ein bisschen verspielt. Mal kühl und modern, mal vom unkonventionellen Vintage- oder Boho-Style beeinfluss, passt es (zu) der Braut, die ihrem Hochzeitstag gerne zwanglos feiern möchte.
kisui Berlin
kisui QUI
Fakten zum Kisui Berlin Brautkleid
Das Berliner Label wurde im Jahr 2007 von Kerstin Karges gegründet. Die Chefdesignerin der vergleichsweise jungen Marke stammt aus einer modebegeisterten Familie. Schon ihre Urgroßmutter besaß als Schneidermeistern ein eigenes Atelier. Ihre Großmutter, die diesen Beruf ebenfalls ausübte, gab ihr Wissen und ihre Leidenschaft für die Modewelt durch eine frühe Förderung an sie weiter. So lag es nahe, dass Kerstin Karges einmal in der Modebranche Fuß fassen würde. Nach einem Modedesignstudium, das sie u.a. in Berlin und London absolvierte, arbeitete sie bei namhaften Designern wie Martine Sitbon, Bernhard Willhelm oder Alexander McQueen, dessen Label insbesondere durch das Brautkleid von Herzogin Kate bekannt wurde. Dank reicher Erfahrung und jede Menge Talent gelang es Kerstin Karges, innerhalb kürzester Zeit, ein unbekanntes deutsches Label zu einer weltweit beliebten Marke zu machen.
Hochzeitsmode für selbstbewusste Frauen
Kisui Berlin hat zwei Brautmode-Kollektionen. Die kisui Berlin Kollektion spricht die moderne, klassische Braut an. Feinste Seide und exklusive Spitze werden detailreich verarbeitet. Die Kleider der kisui OUI-Kollektion betören durch einen lässigen und natürlichen Look, der insbesondere auf einer Vintage-Hochzeit im Freien oder im ungezwungenen Ambiente gut ankommt. Fließende Stoffe wie Seide und romantisch anmutende Spitze werden mit einem Sinn für Details verarbeitet. Alle kisui Brautkleider werden in Deutschland entworfen und produziert.