Die eigene Hochzeitsplanung kann echt stressig werden. Das wussten Sie, nur WIE stressig, das ist Ihnen vielleicht nicht klar, bis Sie mittendrin stecken.
Futter für die Liebe: Den Stress mindern, Spannungen auflösen
Die Momente, in denen es hoch hergeht, sind zwar oft nur von kurzer Dauer, aber die Masse macht’s. Diskussionen über die Sitzordnung oder ob die immer nörgelnde Tante überhaupt eingeladen werden muss setzen nicht nur Ihren Nerven zu, sondern auch der Harmonie zwischen Ihnen und Ihrem Partner. Dann wird es Zeit, die Spannungen aufzulösen und eine Pause einzulegen.
Drei Anregungen, wie die Hochzeitsplanung stressfrei verläuft
1. Erinnern Sie sich
Schmetterlinge flatterten, Herzen schlugen höher, die Welt war rosarot, als Sie sich kennengelernt haben? Rufen Sie sich eben diese Zeiten in Erinnerung. Schauen Sie sich gemeinsam Fotos an, lesen Sie sich alte E-Mails, Notizen oder Briefe vor. Indem Sie diese schönen Momente aufleben lassen, wird Ihnen wieder bewusst, worum es bei Ihrer Hochzeit tatsächlich geht.
2. Ab in den Minimoon
Machen Sie Urlaub! Urlaub vom Alltag, von der Familie, von all der Planung. Egal ob eine Woche in der Sonne, drei Tage im Wellness-Resort oder ein Wochenend-Städtetrip – hier finden Sie Zeit für einander. Das Hochzeitsthema ist entweder tabu oder kann aus einer anderen Perspektive betrachtet werden. Entspannte Gemüter sind nämlich viel eher in der Lage, Kompromisse einzugehen.
3. Zeit für ein Date
Reservieren Sie sich einen Abend in der Woche für Ihren Partner und halten Sie den Termin ein. Er hat Priorität vor allem anderen. Auch hier gilt: die Hochzeitsplanung hat Pause. Nutzen Sie die Stunden für einander. Essen Sie in Ihrem Lieblingsrestaurant, gehen Sie ins Kino, besuchen Sie einen Tanzkurs. Oder powern Sie sich beim Sport aus und entspannen Sie danach in der Sauna.
Fotos: Unsplash / Gabby Orcutt, Jason Briscoe, Naveen Kumar, Roman Kraft