So schlicht das küssdiebraut Brautkleid ist, so besonders und außergewöhnlich ist es auch. Wenn modernes Design auf Eleganz und Tradition trifft, findet jede Frau das Outfit für ihren großen Tag. Ein Hauch von Boho und Vintage verleihen den Kleidern einen unvergleichlichen Charme, praktische Style-Varianten ermöglichen Abwechslung.
Mehr über das küssdiebraut Brautkleid
Das noch recht junge Label küssdiebraut wurde im Jahr 2009 von Kerstin Mechler gegründet. Die Vision von einem eigenen Brautmoden-Store motivierte sie bereits in den Anfängen ihres Designstudiums. Nach dem Abschluss arbeitete sie zehn Jahre in führenden Positionen bei diversen Designern, wobei sie nicht nur viel Erfahrung sammelte, sondern auch das nötige Durchhaltevermögen gewann. Den Namen küssdiebraut überlegte sich Kerstin Mechlers Mann, als er Inspiration suchte und herausfand, dass „kiss the bride“ in der deutschen Version noch nicht als Marke eingetragen war.
Jeder will diese Braut küssen, aber nur einer darf
Weil sich küssdiebraut gern von den 50ern und dem Bohéme beeinflussen lässt, finden sich nicht nur klassische Brautkleider, sondern auch freche Petticoats im Rockabilly-Style, Vintage-Dresses und sogar Jeans- und Lederjacken im Sortiment. Neben traditionellen Stoffen wie Seide und Tüll verwendet die Designerin ungewöhnliche Materialien, z. B. Strick- und Stretchstoffe. Ganz bewusst ist der Stil jedes Stückes clean und reduziert gehalten: Mit passenden Accessoires und Style-Varianten soll jede Braut ihr eigenes Modebewusstsein einbringen können. Eine Braut, die sich zu Farbe bekennen will, hat die Auswahl zwischen Kleidern in Pink, Blau, Türkis etc. Wer es nicht so bunt mag, findet natürlich auch das klassische Weiß oder schmeichelhaftes Creme. küssdiebraut führt zahlreiche lange Kleider, wie solche im Empire-Stil, aber auch viele kurze Kleider im Programm. In Deutschland und ganz Europa sind die Stücke erhältlich.
Fotos: küssdiebraut